Mi nombre en español
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Como mi dirección en el red.
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Como mi dirección en el red.
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Hoy (4 de April 2013) he estado en Cádiz. No han navegado. Han visto la ciudad. Con la cámara conmigo he tomado algunas fotografías. De palomas, de la bahía, de un jardín público y de una fortaleza.
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Me gusta mi continente. La última semana navegé de La Palma, Canarias vía Porto Santo, Madeira a Lagos, Portugal.
Todos lugares fueron muy interesante y muy diferente. En cada lugar hay muy simpático gente. Y en los puertos hay gente de otros países europeo también. Es un continente con muchas posibilidades diferentes y muchas culturas. Pero somos unidos y nos ayudamos. No nos gusta siempre de ayudar, pero es correcto.
En las bares de los puertos hay una vida especial. Son lugares de encuentro especiales. Personas de origenes diferentes hablan. Dicen donde hay otros puertos interesantes y donde es demasiado caro. Hay acceso del red gratuito para comunicar con la familia y los amigos en mi tierra. Es posible de bajar la previsión del tiempo y tomar algo.
Hoy vamos a salir en dirección a Cádiz. Llegada en España :-)
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Esta tarde he estado en la tercera reunión de la clase de español a nivel B1. Tenemos la misma profesora que en la clase de nivel A2. Pero son otros estudiantes que comparten.
Es casi increíble. Es muy diferente. Hablemos mucho más.
No voy a ir a la clase la próxima vez. No es posible porque no estaré a Múnich. Mis vacaciones empezarán el martes. Iré a Las Palmas en Canarias. Con dos otros navegantes vamos a navegar a Gibraltar. Quizás une escala en Madeira. ¿Pascuas en Madeira? ¡La idea me gusta! Son un poco menos de mil millas marítimas (ruta directa, unos 1500 kilómetros). No sé exacto cuantos días necesitaremos. Depende del tiempo. Con mucho viento una semana, con menos unos dos. Espero que será una ventura magnífica. El océano, 4000 metros de agua debajo del barco, llegar al Europea, visitar Gibraltar. Y también: porque no sé cuando llegaré todavía no he comprado una vuelta. Organizaréla en España después de la llegada. Si restará suficiente tiempo iré en tren. Creo que es una oportunidad de encontrarme con personas interesantes y probar si ya puedo utilizar mi lengua nueva.
¡Corresponderé!
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Diese Meldung habe ich heute bekommen als ich auf das S-Trust Zertifikatsverwaltungssystem zugreifen wollte. Grund war, dass ich meine CSA-PIN entsperren musste.
Als erstes habe ich die auf der Website von S-Trust gegebenen Ratschläge ausgeführt:
Trotz diversem hin und her und einigen Reboots hat es einfach nicht funktioniert. Immer wieder kam die obige Fehlermeldung.
Ich musste also in den sauren Apfel beißen und die Hotline von S-Trust anrufen. Das ist ärgerlich, da sie nur über eine 0900-Rufnummer erreichbar ist und solche Anrufe ich nicht vom Festnetz tätigen kann. Mein Festnetzanbieter vermittelt nicht zu 0900. Wohl oder übel musste ich also vom Handy aus anrufen. Mein Mobilfunkanbieter verlangt hierfür stolze 1,79 € pro Minute.
Am Telefon hatte ich ohne große Wartezeit einen sehr freundlichen und kompetenten Mitarbeiter. Sehr schnell hatte er das Problem erfasst:
Reiner SCT, der Hersteller meines Chipkartenlesegerätes installiert die Datei
zkasigapi.dll
in den Ordner $JAVA_HOME/lib/ext/x86
. Das Java-Applet von
S-Trust sucht diese DLL dagegen im Ordner $JAVA_HOME/bin
. Nachdem ich die
DLL-Datei vom ersten Ordner in den zweiten Ordner kopiert hatte funktionierte
alles einwandrei.
Wer hier für den Fehler verantwortlich ist (Reiner SCT oder S-Trust) kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall wäre es aber schön gewesen die Lösung für das Problem auch auf der Support-Seite von S-Trust zu finden. Ich hatte nach der Fehlermeldung gegooglet und nichts gefunden. – Mit meinem Blogpost hier hoffe ich zumindest letzteres Problem für alle anderen denen es wie mir geht zu lösen.
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Schon länger habe ich eine zwiespältige Einstellung gegenüber „der Cloud“. Manche würden wohl sogar sagen, das hätte ich schon immer gehabt. Allerdings meine ich, dass ich „die Cloud“ bis vor etwa zwei Jahren eher ganz abgelehnt habe. (Unter „Cloud“ verstehe ich jetzt nur das Ablegen auf Servern von fremden Anbietern, insbesondere solchen bei denen ich nichts dafür zahle.)
Eine gewisse Akzeptanz für „die Cloud“ habe ich mit meinem Android-Telefon gewonnen. Wahrscheinlich gar nicht weil es besser war, aber es war wunderbar bequem Kontakte und Kalender bei Google abzulegen. Zuvor hatte ich hierfür vor allem SyncML benutzt, das auf meinem eigenen Server installiert war.
Mit der Zeit kamen weitere Dienste von Google dazu, die ich genutzt habe: Google Plus, Google News, Google Reader, Google Talk, Blogger und ja sogar Google Analytics.
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Diese Woche habe ich an einer spannenden Aufgabenstellung gearbeitet: ich musste die Firmware für ein Gerät zur Datenerfassung und zum Monitoring an ein neues zukünftig darin verbautes GSM-Modem anpassen.
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Wieder einmal bin ich daran meine Website auf eine neue Plattform umzustellen. Eine Seite, die ich mit jeder Umstellung unangetastet liegen lasse ist meine Seite über die Unterschiede zwischen Latin 1 und Latin 9.
Nicht dass das eine so besonders wichtige Seite wäre. Glücklicherweise ist das Encoding der Wahl in der westlichen Welt inzwischen UTF-8 geworden. Aber ich bin stolz darauf, dass ich mit dieser Seite 2005 in der Musterlösung einer Übung der Universität Koblenz aufgetaucht bin: [http://mtech.uni-koblenz.de/MT2005/Uebung/ueb1/loes1.pdf [PDF, 26 KiB]](http://mtech.uni-koblenz.de/MT2005/Uebung/ueb1/loes1.pdf)
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Für meinen Arbeitgeber habe ich ein Programm entwickelt, das wir nutzen Zeiten zu erfassen und in unser Projektmanagement einzukoppeln. Um in der Firma einfach auf allen Rechnern immer die neuste Softwareversion zur Verfügung zu haben, habe ich mich dafür entschieden Java Webstart einzusetzen. Diese Technik hatte ich auch bereits für einige andere Java-Anwendungen von meinen Kunden eingesetzt.
Neu dieses mal war nun allerdings, dass ich nicht Sprint sondern CDI für die Dependency Injection gewählt habe. CDI implementiert durch WELD ist bei uns auf der Arbeit hierzu meist der Standard der Wahl.
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Heute mal etwas ganz anderes hier als sonst: ein Erfahrungsbericht von meiner DELE-A1-Prüfung Anfang November beim Instituto Cervantes Múnich.
DELE sind die offiziellen Prüfungen des spanischen Kultusministeriums über Spanisch als Fremdsprache. Es gibt die Prüfungen in den sechs Stufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. A1 ist dabei die kleinste Stufe. Ganz grob gesagt ist A1 etwa das Niveau, das man nach einem Schuljahr Fremdsprachenunterricht (zwei Stunden pro Woche) erreicht. C2 ist die höchste Stufe und ist das Niveau, wenn man fast wie ein Muttersprachler spricht. Meine Stufe würde ich deswegen umschreiben als „zertifiziertes nichts können”.