Content from 2013-05
For several years now WhatsApp is spreading on the smart phones of my
contacts. Of course my friends are asking me to install the software as well.
But I hate using a proprietary service if there are open alternatives. This open
and comprehensive alternative was and is Jabber respectively XMPP (two names for
the same thing).
But this is nothing more then a protocol. Especially nothing anybody could
use. What a Jabber user needs is software and a service provider. Until now my
recommendation for both was Google Talk. The software perfectly integrated and
pre-installed on every Android phone. An easy to use user interface,
comprehensible to John Doe. Nothing made for freaks by nerds. And as an operator
Google provided a rock solid service.
That was a smasher: you could get everything well co-ordinated from Google,
you could chat with users of other providers, and you could even operate our own
server if you wanted to. Real class!
With my denial of using a closed system and my continuing referral to free
alternatives, I brought several contacts to Google Talk.
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Seit einigen Jahre macht sich WhatsApp auf den Smartphones meiner Kontakte
breit. Natürlich werde ich von meinen Bekannten auch immer wieder aufgefordert
das Programm doch zu installieren. Ich wollte das nie. Mir war es zuwider mich
auf einen proprietären Dienst einzulassen wenn es offene Alternativen gibt.
Diese offene und Anbieter übergreifende Alternative war und ist Jabber bzw. XMPP
(zwei Namen für das gleiche).
Nun ist dies erst einmal aber nur ein Protokoll und damit nichts was man
nutzen könnte. Was ein Jabber-Nutzer braucht ist ein Programm und
Diensteanbieter. Hierfür war meine Empfehlung bisher Google Talk. Als Programm
super integriert und vorinstalliert auf jedem Android-Telefon. Eine einfach zu
bedienende Oberfläche, die auch für einen „Normalmenschen“ verständlich ist.
Nichts was von Freaks für Freaks gemacht ist. Als Anbieter stand Google mit
einem super stabilen Dienst dahinter.
Bisher eine tolle Sache: einerseits konnte man komplett abgestimmt alles aus
einer Hand bekommen, andererseits konnte man mit Nutzern bei anderen Anbietern
chatten und wenn man wollte sogar einen eigenen Server installieren. Echt
klasse!
Mit meiner Weigerung ein geschlossenes Messaging zu nutzen und meinem
andauernden Hinweis auf die freie Alternative habe ich auch einige Freunde und
Bekannte zu Google Talk gebraucht.
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Ich kann mal wieder von DHL berichten: ich habe dringend ein Buch benötigt und
Amazon konnte dies nur noch mit der Lieferoption „Morning Express“ am nächsten
Tag liefern. Nicht schlecht, dachte ich: da die Lieferung an einem Freitag und
ins Büro erfolgt, ist es super die Sendung „garantiert“ vor zwölf Uhr zu
erhalten.
Am Tag der Zustellung schaue ich also immer mal wieder aus dem Fenster des
Büros, wenn ein Paketdienst vorbeifährt. Mittag kommt immer näher und ich
wundere mich, dass die Sendung noch nicht angekommen ist. Es wird doch
hoffentlich alles klappen? Ich brauche das Buch dringend um mich auf einen
Kundentermin vorzubereiten.
Punkt zwölf Uhr kommt der Paketboote – fast ein wenig außer Atem – durch die
Türe und hat mein Paket in der Hand. „Das hat ja gerade noch geklappt,“ denke
ich schmunzelnd und nehme das Paket entgegen.

Wirklich verärgert hat es mich nun aber, als ich am Wochenende ins Tracking
von DHL geschaut habe. Ich wollte wissen, welche Uhrzeit DHL als
Zustellzeitpunkt erfasst hat. Dabei stelle ich fest, dass angeblich schon eine
halbe Stunde zuvor ein Zustellversuch stattgefunden habe, jedoch der Empfänger
nicht anzutreffen war. („Erfolgloser Zustellversuch. Empfänger nicht zu
Hause.“)
Was ist denn das für ein Unsinn? Die Lieferung ging an eine Firmenadresse.
Einerseits saß ich im Büro und habe auf die Lieferung gewartet und andererseits
waren zusätzlich auch noch Kollegen im Büro, die die Sendung genauso hätten
annehmen können – wenn denn jemand da gewesen wäre, der einen Zustellversuch
unternommen hätte.
Es scheint mir doch sehr, als habe der Kurier hier einfach schon
einmal einen Zustellversuch in seinem Gerät vermerkt, ohne dass er vor Ort
gewesen wäre. Vermutlich war im klar, dass es knapp wird mit der rechtzeitigen
Zustellung. Die Liefergarantie gilt nämlich nur für den ersten
Zustellversuch.

Vor ein paar Tagen habe ich bereits über einen Teil meines Nameserver-Setups mit Bind
geschrieben. Ich habe erklärt, wie DDNS mit bind
verwendet werden kann um beispielsweise Kunden die Möglichkeit zu geben
Änderungen an Ihren Zonen über ein standardisiertes Protokoll durchzuführen oder
die sich häufiger ändernde IP des Internetanschlusses zuhause immer aktuell im
DNS zu hinterlegen. Dabei habe ich erwähnt, dass ein interessantes Argument für
den Einsatz von DDNS zum Updaten von Zonen auch ist, dass bind in diesem Fall
sich automatisch darum kümmert diese erneut zu signieren. Wie dieses Setup
funktioniert möchte ich in diesem Artikel beschreiben.
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Esto son mis primeros libros normales en Español. No son libros para estudiantes
de Español.
Creo que leer libros que sea interesante para mi es mejor para aprender un nuevo
idioma.
