]> Matthias Wimmer (溫雅石)

Content from 2013-11

„ARM Assembly Language - an Introduction“ von J. R. Gibson

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ARM Assembly Language – an Introduction

Die letzten Tage habe ich das Buch ARM Assembly Language – an Introduction von J. R. Gibson gelesen. Es ist eine Anleitung wie man ARM-Prozessoren in Assembler programmiert. Geschrieben wurde das Buch als Lehrbuch an der Universität Liverpool. Das merkt man, am Ende jeden Kapitels stehen Übungsaufgaben zum Einprägen und Verständnis überprüfen.

Das Buch ist perfekt für Einsteiger in der Assemblerprogrammierung. Der Leser erhält einen ausführlichen Überblick wie er in dieser Sprache programmieren kann. Wird der Einstieg mit einer begleitenden Vorlesung und Übungen unterstützt, so funktioniert das Buch noch besser. Es hilft aber auch, ein paar Grundlagen der Zahldarstellung und der Bit-Manipulation schon zu kennen.

Im Buch wird die ARM-7-Architektur behandelt. Vor allem wird der Prozessor ARM7TDMI betrachtet. Details zu den Prozessoren oder anderer Hardware findet man aber nicht. Dadurch ist das Buch auf für die allgemeine ARM-Programmierung interessant. Wer allerdings die Cortex-M-Prozessoren programmieren möchte, hat mit diesem Buch nicht das richtige. Es behandelt nicht die THUMB-Befehle, die der Cortex-M ausschließlich unterstützt.

Meine Bewertung: 5 von 5 Punkten für den Leser, der Assembler auf einem ARM-Prozessor lernen möchte und motiviert sind auch die Übungsaufgaben zu bearbeiten. Lesen alleine reicht nicht aus.

„C++11“ von Rainer Grimm

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C++11, Der Leitfaden für Programmierer zum neuen Standard

Endlich wissen was in C++11 neu ist, deswegen habe ich „C++11, Der Leitfaden für Programmierer zum neuen Standard” von Rainer Grimm gelesen. Ein dickes Buch mit 500 Seiten beschreibt was sich in der neuen Version seit 1998 geändert hat oder neu ist. – Und das ist eine Menge.

Immer wieder war ich erstaunt über ungewöhnliche neue Konstrukte und neue Syntax. Solch große Änderungen hatte ich einer reifen Sprache nicht zugetraut. Meine Highlights in C++ sind:

Sehr mutig ist die Spezifikation auch weil sie eine neue Syntax für Funktionen einführt. Bisher definieren wir eine Funktion in der Reihenfolge „Rückgabetyp, Funktionsname und Parameterliste“. In C++ können wir den Rückgabetyp auch hinter die Parameterliste schreiben:

auto fac(int n) -> int {
    return n > 0 ? n * fac(n - 1) : 1;
}

Rainer Grimm geht die Änderungen leicht verständlich an: in drei Durchgängen zeigt er zuerst nur was es neues gibt, im zweiten geht er weiter in die Tiefe der Erweiterungen und im dritten geht er ins Detail. Er Leser kann sich so schnell einen Überblick verschaffen und stolpert in den Details nicht darüber, wenn in Beispielen auch eine andere Neuerung als die gerade erklärte schon benutzt wird. Einziges Manko: im dritten Durchgang bei den Details wurde mir etwas langweilig. Trotzdem ein großartiges Buch dem ich vier von fünf Punkten gebe.

El proximo julio en Maastricht

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Seré en Maastricht el próximo julio. Acabo de comprar dos entradas para un concierto de André Rieu en la plaza Vrijthof en Maastricht.

Maastricht es el lugar de nacimiento de André Rieu y todos los veranos hay conciertos de el allí. He le visto un concierto en la televisión holandesa. Es un ambiente grandioso con mucha gente que tiene mucha diversión.

Hay conciertos de este artiasta en otros lugares también - incluso en Múnich. Pero creo que es una cosa diferente verlo en Maastricht. Tengo mucho alegría previa por este concierto. Y soy europeo. Tengo que ver lugares diferentes en mi continente, ¿no?

Para mí es un compromiso para sentir la cultura y amar europa. A ver quien acompagñará a mí.


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